Als ich mich zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich nach einem anderen Leben zu sehnen,
und konnte sehen,
dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Charlie Chaplin
Als ich mich zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich nach einem anderen Leben zu sehnen,
und konnte sehen,
dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Charlie Chaplin
Die Nase rinnt, die Augen tränen, der Gaumen juckt – und das nicht nur ein paar Tage, sondern über Wochen hinweg. „Wenn diese Symptome regelmäßig zur selben Jahreszeit auftreten, steckt meist keine Infektion dahinter, sondern eine Allergie“, erklärt Wendelin Wolfram, Oberarzt an der HNO-Abteilung am Klinikum Wels-Grieskirchen. „Als häufigste Auslöser gelten Pollen von Gräsern, Bäumen und Kräutern, allen voran jene der Birke, die zwischen März und Mai für viele Beschwerden sorgt. Hausstaubmilben, Schimmelpilze oder Tierhaare spielen bei allergischen Reaktionen ganzjährig eine Rolle. Heuschnupfen ist nicht nur lästig, sondern kann unbehandelt zu ernsthaften Folgeerkrankungen wie Asthma führen. Laut internationalen Studien entwickeln 43 Prozent der Betroffenen im Laufe von acht Jahren ein Asthma, wenn keine Behandlung erfolgt.
Kurier OÖ (Kompakt) vom 03.08.2025 | Auflage: 23 100
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH
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