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Der Frühling lockt uns alle jetzt hinaus aufs Fahrrad und auf die Berge. Aber was ist zu beachten, bevor man wieder mit dem Bergsport anfängt? Um Verletzungen zu vermeiden, ist es sinnvoll, nicht nur die Ausrüstung auf den neuesten Stand zu bringen, sondern auch seinen Körper mit gezieltem Aufbautraining zu stärken. Prophylaktisches Training fördert Koordination, Kraft, Ausdauer und Gleichgewicht und kann somit Verletzungen effektiv vorbeugen.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 25.05.2025 | Auflage: 77 766
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum

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Unten im Tal ist sie Krankenschwester, oben am Berg Sennerin. Die Schärdingerin Bernadette Gerauer sieht sich selbst als „Allrounderin“. Sieben Monate im Jahr arbeitet sie im Klinikum (Wels-) Grieskirchen in der Gynäkologie und in der Onkologie als Diplomkrankenschwester. Bereits mehr als 20 Jahre übt sie diesen Beruf aus. Im Mai zieht es die 43- Jährige in die Berge, um ihrer Leidenschaft als Sennerin nachzugehen. Schon als Kind war sie gerne im Gebirge unterwegs, immer schon hatte sie den Drang, einmal eine gewisse Zeit auf einer Alm zu leben.
Kurier OÖ (Kompakt) vom 25.05.2025 | Auflage: 23 100
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

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Der Frühling ist bereits in voller Blüte, der Sommer steht vor der Tür. Gerade jetzt ist das Risiko für den ersten Sonnenbrand besonders hoch: Die UV-Strahlung macht auch vor vermeintlich geschützten Hautpartien nicht halt. Diverse Mythen rund um den Sonnenschutz halten sich dabei hartnäckig. Prim. Dr. Werner Saxinger, MSc, Leiter der Abteilung für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Dermatologie und Angiologie, klärt auf. Zum Bespiel, dass man im Schatten keinen Sonnenbrand bekommt. Falsch! Auch wenn man sich nicht der prallen Sonne aussetzt, muss man sich eincremen. Denn ein Großteil der UV-Strahlung wird beispielsweise von Fensterflächen, Wasser oder Asphalt reflektiert, dadurch kann sich die Strahlung sogar verstärken.
Kronen Zeitung OÖ vom 23.05.2025 | Auflage: 107 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

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Das Klinikum Wels-Grieskirchen hat als eine der ersten Institutionen in Österreich die modernste KI-gestützte Software im Herzkatheterlabor eingeführt. Diese Technologie ermöglicht eine besonders schonende, präzise und personalisierte Diagnostik von Durchblutungsstörungen. Damit werde die Diagnostik koronarer Herzerkrankungen revolutioniert. „Diese Innovation ist ein bedeutender Schritt hin zu einer personalisierten und präzisen Herzmedizin, von der unsere Patienten direkt profitieren“, sagt Ronald Binder, Leiter der Abteilung für Innere Medizin II. Die KI erkennt die Gefäße automatisiert, rekonstruiert sie und erstellt ein Modell, das anzeigt, ob die Engstelle zu einer relevanten Durchblutungsstörung führt.
OÖ Nachrichten Welser Zeitung vom 20.05.2025 | Auflage: 12 066
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

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Die internationale Kongregation mit franziskanischer Spiritualität wurde 1856 in der Schweiz von P. Theodosius Florentini (1808–1865) und Mutter Maria Theresia Scherer (1825–1888) gegründet. „Was Bedürfnis der Zeit, ist Gottes Wille” von P. Theodosius bleibt zeitgemäßer Wahlspruch. In der Diözese Graz-Seckau seit 1870.
www.katholische-kirche-steiermark.at vom 18.05.2025 |Unique Clients: 64 298
Suchbegriff: Kreuzschwestern

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Wer schlecht hört, verpasst nicht nur Gespräche – sondern riskiert langfristig auch seine geistige Fitness. Thomas Keintzel, Leiter der Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten am Klinikum Wels-Grieskirchen, gilt österreichweit als Experte und Vorreiter auf dem Gebiet der Cochlea-Implantation und setzt sich insbesondere für hörgeschädigte Menschen – vom Kindes- bis zum höheren Lebensalter – ein. Der HNO-Primar erklärt, warum gutes Hören weit mehr ist als Lebensqualität – und wie stark Hörminderung und Demenz zusammenhängen. Frühzeitige Interventionen wie Hörgeräte oder – bei starkem Hörverlust – Implantate, gepaart mit gezieltem Hörtraining, können das Fortschreiten neurokognitiver Störungen verlangsamen. „Akustische Reize halten das Gehirn aktiv. Fehlen sie, beginnt es schneller abzubauen.“ Trotz nachgewiesener Wirksamkeit sind Hörgeräte noch immer mit Vorurteilen behaftet. „In Österreich nutzen sie nur etwa 15 bis 20 Prozent der Betroffenen“, so Keintzel weiter.
Oberösterreich Magazin vom 16.05.2025 | Auflage: 94 000
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

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Bei „Kochen macht Schule“, einem Projekt des Landes Oberösterreich in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer OÖ und dem Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI), geht es um mehr als die bloße Zubereitung von Lebensmitteln. Ernährung wird erlebbar gemacht – regional, nachhaltig und mit ganz viel Geschmack. Im Mittelpunkt steht die Idee, jungen Menschen wieder näherzubringen, woher unsere Lebensmittel kommen und wie man aus einfachen Zutaten schmackhafte Gerichte zubereitet. Kochen macht Schule“ schafft ein ganzheitliches Bildungserlebnis, bei dem nicht nur Küchentechniken vermittelt werden, sondern auch, Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst, die Gesundheit und die Umwelt. In den einzelnen Workshops können die Jugendlichen hautnah erfahren, wie Lebensmittel hergestellt werden und wie der Unterschied zu industriell gefertigten Produkten schmeckt.
www.tips.at vom 15.05.2025 | Unique Clients: 2 178 000
Suchbegriff: Kreuzschwestern

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Mitschwestern und Familienangehörige feierten am 9. Mai mit fünf Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Kreuzschwestern) deren 50. und 60. Professjubiläum. „Gemeinsam mit vielen Schwestern waren Sie als Pilgerinnen unterwegs mit den Menschen – achtsam, leidenschaftlich und von Gottes Geist bewegt“, freute sich Provinzoberin Sr. Petra Car in der Klosterkirche der Kreuzschwestern in Graz.
www.meinekirchenzeitung.at vom 12.05.2025 |
Suchbegriff: Barmherzige Schwestern vom heiligen Kreuz

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Die CliniClowns Oberösterreich feiern 30. Geburtstag – 150.000 Patientinnen und Patienten haben sie seither bespaßt. Dr. Karl Fabian Fascherl ist von Berufs wegen lustig – und das seit 30 Jahren. Fascherl ist sogar so lustig, dass er seit 25 Jahren Chef-Clown ist. Und zwar der CliniClowns, die unter dem Dach von „Pro Gesundheit“ firmieren. Und so wurde der Attnang-Puchheimer vom Öffentlichkeitsmitarbeiter der Lebenshilfe Oberösterreich zum prägenden Gesicht der CliniClowns Oberösterreich, die damals im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern begannen und heute auch im Klinikum Wels-Grieskirchen, im Med Campus IV, in Schärding, in Gmunden, Rohrbach, … die Patientinnen und Patienten aufheitern. Am Freitag wird im Posthof groß gefeiert.
OÖ Nachrichten Welser Zeitung vom 08.05.2025 | Auflage: 12 869
Suchbegriff: Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH

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Schulterschmerzen müssen nicht unbedingt in der Schulter entstehen. Denn Probleme in der Wirbelsäule, etwa Fehlhaltungen oder Bandscheibenvorfälle, können sich direkt auf die Schulterregion auswirken. Umgekehrt können auch Verletzungen bzw. muskuläre Dysbalancen der Schulter die Wirbelsäule belasten. Ausstrahlende Schmerzen können bis zur Schulter, zum Arm und sogar zu den Fingern reichen. Unter Umständen wird die Muskulatur gelähmt, die Beweglichkeit eingeschränkt, die Sensibilität und Feinmotorik sind gestört. Als Therapie ist in den meisten Fällen der konservative Weg mit Schmerzmitteln und ggf. Infiltrationen und Physiotherapie zielführend.
Tiroler Tageszeitung Magazin vom 04.05.2025 |Auflage: 77 766
Suchbegriff: Privatklinik Hochrum